Evangelium und Kirche

Prof. Dr. theol. Dr. rer. soc. Günter Thomas
Lehrstuhl für Systematische Theologie / Ethik
Evangelisch-Theologische Fakultät Ruhr-Universität Bochum,

auf der EuK-Jahrestagung 2020

Im Weltabenteuer Gottes leben

Ein riskanter Vorschlag

 

„Wo stehen wir als Christen und als Kirche?“, so fragen nicht wenige Menschen in diesem zweiten Corona-Jahr. Was uns bewegt, treibt und lockt, das lebt durch uns. In diesen Geschichten stehen wir.

Wo wir als Christen stehen, diese Frage kann und muss verschieden beantwortet werden. Mein theologischer Vorschlag ist: Um einen Begriff des jüdischen Philosophen Hans Jonas aufzugreifen, stehen wir, ja, leben wir im Weltabenteuer Gottes. So ausgreifend und keck müssen und dürfen Christen glauben und hoffen.

 

Corona, das ist nun eindeutig Weltgeschichte. Corona teilt in ein Vorher und Nachher, wie auch immer Letzteres ausschauen mag. Die Pandemie ist nicht nur Geschichte als eine Story, nein, sie ist History. Wir alle sind verwoben in viele Geschichten, z. B. in segensreichen wie unheilvollen Familiengeschichten. Und ja, wir stehen auch in einer württembergischen Kirchengeschichte, die auch verbunden ist mit den vielen Geschichten des westlichen Protestantismus und letztlich den Geschichten der ökumenischen Gemeinschaft.

In allen diesen Geschichten stehen wir mit unserem Wissen und unseren Leidenschaften – passiv erleidend, leidenschaftlich gestaltend und voller Emotionen. All diese Geschichten tragen uns, treiben wir aktiv mit voran, stecken Erfahrungsräume ab – und oft wissen wir nicht, ob wir mehr Treiber oder Getriebene sind. Oft sind es andere, die uns darauf aufmerksam machen, in Ereignisserien zu stecken, in denen wir uns gar nicht vermutet haben. Oft sind diese Geschichten verkettet und sich überkreuzend, manchmal beglückend, aber auch unheimlich. Sie absorbieren unsere Aufmerksamkeit, beleben und erschöpfen.

 

 

Und Gott? Wo kommt Gott vor? Kommt er noch vor – als Macht, als Kraft, als eigenständiger Akteur? Was wäre zu tun und zu denken, was zu entdecken und zu sagen, wenn wir uns in Gottes Geschichte entdecken würden?

 

Als Christen wagen wir zu denken und zu feiern, in der Geschichte des lebendigen Gottes zu stehen. Wir stehen in Gottes Weltabenteuer. Es ist eine Geschichte, in der Gott zutiefst in die Welt verwickelt ist, sie wahrnimmt, schmerzhaft und freudig erfährt, ihr aber auch bleibend gegenübersteht. Wir sind nicht die kleinen Rädchen in einem großen Uhrwerk, aber auch nicht flüchtige Knotenpunkte in einer durch Kontingenz geprägten emergenten Welt. Wir stehen – wollte man Etappen von Gottes Weltabenteuer kenntlich machen – in einer Bewegung von der Versöhnung der Welt mit Gott hin zu der noch ausstehenden Erlösung.

 

Dies anerkennen und erbitten wir mit jedem Gebet des Vaterunsers. Schmückt das Weltabenteuer Gottes nur unsere Liturgie und lebt es nur in den theologischen Zeitreisen unserer Lieder?

 

Ist der Abenteurer Gott wirklich noch die Adresse von Erwartungen, Hoffnungen, Adresse der Wut und Verzweiflung – oder nur Teil der religiösen Folklore – wie bei Firmen und Institutionen so manches in den Leitbildern steht, weil es eben niemand ernstnehmen kann und will?

 

Gott, der Geist Gottes und Christus, ist dies alles nur noch ein Thema, eine leere Referenz, ein rhetorisches Gerüst, im besten Fall wie eine Monstranz vor sich hergetragen, im schlimmsten Fall, wie eine schwere Waffe im Kampf um moralische Geländegewinne eingesetzt?

 

„Gott hat keine Hände außer unseren Händen.“ Dieser Satz hatte seine Zeit, ja. Heute ist er ein Satz, der religiösen Größenwahn mit spiritueller Verzweiflung verrührt und als Evangelium zu servieren sucht. Wagen wir noch auf Gott zu hoffen? Erlauben wir uns noch, so wahrhaft verrückt zu sein? Erlauben wir uns noch, uns in Gottes Weltabenteuer zu sehen? In einem Abenteuer, in dem Gott die letzte Verantwortung trägt und dabei behaftet zu werden verdient?

 

 

In ihrem Glauben, ihrem Hoffen und ihrem Lieben leben Menschen und lebt die Kirche im Weltabenteuer Gottes. Gott lebt sein Weltabenteuer als Schöpfer. Er lebt es, indem er sich in Christus den Menschen höchst riskant und unwiederbringlich aussetzt. Und er lebt es als gegenwärtiger Geist. Davon erzählt die Kirche – in der Gegenwart und Macht des Geistes Gottes. Gott ruft die Menschen in ein Vertrauensverhältnis, das beglückend und gefährlich ist. Den Menschen und den geschöpflichen

 

Prozessen vertrauend begleitet Gott diese Welt. Im Geist Gottes bewegt er Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche, nimmt diese Welt wahr. In Freiheit und tiefer Loyalität wendet er sich zu, lockend, empfangend, bewertend, richtend und rettend. Gott vertraut, praktiziert offensiv und ohne Rücksicht seine Feindesliebe und hofft enttäuschungsresistent in uns Menschen.

 

Und doch: Es ist Gottes Projekt. Die Welt ist Gottes Verantwortung, Gottes Weltverantwortung.

 

 

In seinem Weltabenteuer, in diesem Drama ist Gott kein ludischer Spieler. In aller Dramatik ist der Lauf der Welt letztlich weder eine Tragödie noch eine Komödie. Gott spielt nicht, wenn er Offenheit riskiert. Hier entscheidet sich, wie wir als Christen mit dem evolutionären Zufall, mit offener Kontingenz umgehen. Inspirierend und korrigierend, lernend und steuernd, staunend und den Atem anhaltend, verfolgt Gott die Geschichte, verfolgt seine Absichten in diesem Abenteuer. Christen hoffen, dass Gott alle Macht hat, seine Absichten letztlich wirkmächtig zu realisieren, obwohl er verletzlich und verwundbar ist. Wir hoffen auf die Verwirklichung von Gottes Absichten – mit und hoffentlich auch ohne seine Partnerinnen und Partner.

 

 

STORYDEALER IN DER ERZÄHLMASCHINERIE

Christen erzählen die Geschichten von dieser Geschichte Gottes. Sie erzählen die Story von dieser History. Sie erzählen von diesen Ereignissen, die aber nicht nur in den Erzählungen existieren. Und doch, sie erzählen ihre Geschichte in einer historisch absolut einzigartigen Situation. Wir erzählen unsere Geschichte in einem Gewirr anderer Erzählungen. Aus der Warte anderer kultureller Akteure betrachtet, sind wir Christen Storydealer inmitten einer riesigen Erzählmaschine. In einer Mediengesellschaft zu leben, heißt für die Kirche zunächst, in einer Erzählmaschinerie zu leben und zu überleben. Das Denken und Erleben von Milliarden von Menschen wird wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte durch audiovisuell erzählte Geschichten geprägt – von den Abendnachrichten bis zu Fantasyfilmen, von Krimis bis Talkshows, vom ARD bis Netflix.

 

Geschichten inspirieren und formen die Wünsche und Träume von Menschen. Weil dem so ist, war das Erzählen von Geschichten schon immer eine Praxis der Machtausübung: der Macht der Deutung und Bestimmung von Wirklichkeit. Allerdings gab es noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte eine so vielstimmige wie multimediale, so tief beeindruckende wie machtvoll verohnmächtigende Erzählmaschinerie wie die Unterhaltungsindustrie und die Presse in der Gegenwart. Es wird nicht eine Geschichte, sondern es werden vielfältige Stories erzählt und dramatisch aufgeführt.

 

Das Drama prägt unsere Erfahrungsformen. Dabei ist die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit, zwischen fiktional und nicht-fiktional nicht so einfach zu bestimmen, ja ein relative. Was Menschen in den verschiedenen Bereichen ihres Lebens für wirklich, für möglich und für unmöglich halten, dies ist im Wesentlichen durch Erzählungen geprägt. Sogenannte letzte Gründe in wichtigen in allgemein vernünftigen Gewissheiten gegründet, sie wurzeln vielmehr in Erzählungen. Im Kampf um Aufmerksamkeit und bezeugen ihrer Geschichten werden Journalisten zu Missionaren, Talkmaster zu Predigern ohne Kanzel. Inmitten dieser durch Milliarden Dollars und Euros bewegten Maschinerie, inmitten dieses Kampfes um Aufmerksamkeit, inmitten dieser wilden mythischen Fantasie und inmitten dieser so lauten Stimmen sollen wir Christen von Gottes Weltabenteuer erzählen. Das ist irgendwie verrückt. Und doch notwendig, weil Gott nicht ohne Partner sein möchte.

 

 

STORIES LASSEN MÄCHTE UND KRÄFTE DURCH UNS LEBEN

In welchen Geschichten – Stories und Histories – wir leben, ist eine existentielle, eine höchst politische und im Kern theologische Frage. Ist mein Leben eine Tragödie, ein Desaster? Komme ich in meiner Lebenszeit, hier und heute, auf meine Kosten? Was ist mein, was ist unser, was ist der Stuttgarter, was der Württemberger, was der Deutschen, was der Europäer, Anteil am Leben? Was steht uns zu? Kann man einfach dem Leben trauen, und wenn nicht, wem dann? Umgreift, ja, übergreift Gottes Fürsorge meine Lebenszeit?

 

Diese Fragen sind nicht bedrängend aktuell, nein, sie sind erschreckend daueraktuell. Gibt es Gerechtigkeit, und wenn ja, wann und für wen? In welcher Geschichte stehe ich? Wenn ich in einer Geschichte stehe, dann leben die Mächte und Kräfte dieser Geschichte durch mich.

 

 

Wir, als einzelne Menschen, als Kirche, als Stadt vergeben Lizenzen, Erlaubnisse, welche kulturellen Kräfte durch uns in der Gestalt von Erzählungen leben dürfen. Dabei sollten wir nicht die Bereitschaft von Menschen unterschätzen, sich zu unterwerfen, und zwar mit Hingabe, Willen und Enthusiasmus. Dass die Menschen nicht mehr glauben können, ist eine resignative Wunschvorstellung.

 

 

So gut wie alle zerstörerischen Regimes des 20. Jahrhunderts waren stark glaubensbewegte Weltverbesserungsprojekte so optimistischer wie frustrierter Jugendbewegungen. Sie konnten ihre Story durchsetzen, erst auf der Straße, dann mit anderen Mitteln. Darum ist der Zusammenhang zwischen Story und History so brisant, sind Stories so gefährlich. „Prüfet die Geister“ – sagt schon der Schreiber des 1. Johannesbriefes (1Joh 4,1).

 

 

DIE POLYPHONIE DES GLAUBENS

Wie können Christen inmitten der Erzählmaschinerie und inmitten des Streits um die Wahrheit von Geschichten leben?

 

Drei Einsichten sind meines Erachtens für die Zukunftsfähigkeit des Christentums wichtig: Die Polyphonie des Glaubens, das Glauben „als ob“ und die Einheit von Glaube, Liebe und Hoffnung.

 

 

Wie Glaube zu verstehen ist, wurde im großen Laboratorium des christlichen Denkens unterschiedlich bestimmt. Nicht wenige Theologen des letzten Jahrhunderts haben den Glauben in formaler Hinsicht als ein unbedingtes Festhalten und ein unerschütterliches Vertrauen beschrieben. So manche sogenannte liberale und so manche evangelikale Theologie kommt darüber ein, dass Glauben eine bestimmte Gestalt von Gewissheit ist, sei es Existenzgewissheit, Selbstgewissheit oder Heilsgewissheit. Der Blick auf das Gespräch im biblischen Kanon wie auch der Blick auf die Erfahrungsformen unserer Gegenwart zeigt jedoch, dass dies eine Engführung ist, die wichtige Gestalten des Glaubens entwertet oder gar nicht in den Blick bekommt.

 

Der christliche Glaube tritt dynamisch vielgestaltig auf, man könnte sagen, als Polyphonie des Glaubens. Der Glaube, ja die ganze christliche Existenz ist vielgestaltig. In Anlehnung an die Psalmen möchte ich vier Gestalten des Glaubens und des christlichen Lebens unterscheiden. Es gibt Momente, da suchen wir eine Adresse für unseren Dank und finden sie in Gott. Verwickelt in den kleinen und den großen Alltag der Welt lebt der Glaube oft in der Gestalt der Bitte. „Menschen gehen zu Gott in ihrer Not, flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot, um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod“, so formulierte Dietrich Bonhoeffer im Juli 1944.

 

Vielfach in Liedern und in der Aneignung fremder Texte überschreiten Christen den Dank hin auf das Lob Gottes. Verloren gegangen ist aber in nicht wenigen Traditionen des Christentums die Klage, die doch so wesentlich ist für die Psalmen. Sie prägt noch die Deutung des Kreuzes beim Evangelisten Markus und die Theologie der paulinischen Gemeinden. Dabei ist die Klage gegen Gott eine Keimzelle der Hoffnung. Sie entlässt Gott nicht in eine leblosresignative Erwartungslosigkeit, sondern ist getrieben von Erwartungen an Gott.

 

Ob die Klage stumm gelebt wird oder als spirituelle Wut sich zu artikulieren weiß, es ist eine lebendige Sprache, eine ehrliche Haltung des Glaubens. Dank, Bitte, Klage und Lob bilden in all ihrer Zerbrechlichkeit die an Gegensätzen reiche Polyphonie des Glaubens – ohne dass sie sich notwendig zu einer Symphonie zusammenfügen lassen.

 

Mit dieser Polyphonie eröffnen sich auch Glaubensweisen, die so spannungsreich sind wie das reale Leben und die wenig mit einer letzten Gewissheit zu tun haben. Wer klagt, lässt Gott nicht los und wer ihn lobt, ringt immer noch mit den Abgründen dieses leiblichen-geschöpflichen Lebens.

 

 

HOFFEN, AM ZWEIFEL ZU ZWEIFELN

Die Menschen heute haben von Kindheit an gelernt, zumindest kurzzeitig in verschiedenen, audiovisuell medial inszenierten Wirklichkeiten zu leben. Jeder Kinobesuch erfordert unvergleichbar viel mehr als die Romanlektüre ein virtuoses Spiel mit verschiedenen Wirklichkeitstypen. Dieser geübte Umgang mit verschiedenen Wirklichkeiten erhellt auf eigene Weise eine andere Dynamik des Christseins. In der Liturgie und speziell im Singen, nehmen wir zumeist den Mund zu voll. Wir sagen Erstaunliches. Wir singen von Unglaublichem, das wir zu glauben hoffen.

 

Der Gottesdienst ist eine Gegenwelt, in der wir vielfach hoffend so tun, so reden und so singen, als ob die Rede von Gottes Weltabenteuer und unserem Einbezogensein in der Tat wahr und gewiss wäre. Oftmals glauben wir „als ob“ und hoffen, vom Geist Gottes unseres Zweifels beraubt zu werden, letztlich am Zweifel zu zweifeln.

 

 

DIE EINHEIT VON GLAUBE, HOFFNUNG UND LIEBE

Die kirchliche und die persönliche christliche Existenz lebt diesen Glauben in einer Einheit der Kommunikation von Glaube, Liebe und Hoffnung. Als Antwort auf Gottes Vertrauen, Lieben und Hoffen wirkt der Geist Gottes diese Einheit, ja, lebt in ihr. Nur in dieser Einheit kann das christliche Leben in der Gegenwart in die Umgebungen strahlen. Die Einheit ist die Pointe dieser vom Apostel Paulus mehrfach erwähnten Dreiheit. An dieser Stelle ist zweifellos ein Umdenken der Kirchen erforderlich. Wie ein kritischer Zeitgenosse beobachtete, verhalten sich die Kirchen im Augenblick so, dass sie die innere Spezialisierung in Diakonie, Gemeinden und politischen Aktionen so weitertreiben, als könnten sie Glaube, Liebe und Hoffnung wie Unternehmenssparten behandeln, die man letztlich auch eigenständig an der Börse platzieren könnte. In Wahrheit kann die Kirche aber nur aus der gelebten Einheit von Glaube, Liebe und Hoffnung heraus den mächtigen Erzählungen und Lebenshaltungen entgegentreten, die die mythische Erzählmaschinerie prägen: Einem Vitalismus, der das starke Leben und die Selbstdurchsetzung feiert und laut proklamiert: „Stärken stärken und Schwächen schwächen“; einem verbreiteten Neo-Stoizismus, der die Übersichtlichkeit, Kontrollierbarkeit und Behaglichkeit im kleinen Raum der Familie und Freundschaft jenseits der großen Weltprobleme genießt; und nicht zuletzt einer verzweifelten Hoffnung, die meint, dass ihr die Zeit für die Verwandlung der Welt in den Händen zerrinnt und sich irgendwann für die Praxis der Liebe und der Rettung eine Lizenz zu Hass und Gewalt ausstellt.

 

 

In der Einheit von Glaube, Liebe und Hoffnung versteckt sich noch eine weitere Herausforderung, genauer formuliert, ein gegenwärtig vergrabener Schatz. Der Protestantismus wurde immer dann eine kulturell und sozial gestaltende Kraft, wenn er die Laien in ihrer alltäglichen und beruflichen Existenz spirituell würdigen und theologisch wertschätzen konnte. Evangelischer Glaube ist keine Freizeit- und Seniorenreligion.

 

Darum wird es für die Zukunft der evangelischen Kirche entscheidend sein, dass in ihr nicht nur die Profi-Weltenretter, sondern auch die alltäglichen Weltenbauer und Weltenerhalter, nicht nur die radikal Liebenden, sondern die im grauen Alltag Humanität Suchenden, nicht nur die entschlossen moralischen Heldinnen und Helden, sozusagen die spirituellen E-Bikefahrer, sondern die im Fragment Lebenden und mit dem banalen Alltag schon Ringenden einen Ort haben.

 

Die Einheit der Kommunikation von Glaube, Liebe und Hoffnung birgt für die Kirche die Verheißung, jenseits von Wohlfühlreligiosität oder To-Do-Listen-Spiritualität sich in dem Weltabenteuer Gottes zu entdecken und entsprechend zu leben.

 

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